Supervision in agilen Organisationseinheiten – weil es den entscheidenden Unterschied machen kann
Ob Sie Scrum Master, Product Owner, Prozessmanager, Projektmanager, Organisationsberater oder Nachwuchsführungskräfte etc. heißen – Supervision ist für jeden Menschen, der in seiner Arbeit mit Menschen arbeitet.
Supervision
Supervision kommt ursprünglich aus dem (Psycho-)sozialen Bereich. Es ist ein Beratungsmodul, in welchem Menschen ihre Arbeit reflektieren und für die Zukunft lernen. Supervision ist überall dort sinnvoll, wo Menschen mit Menschen arbeiten.
„…wo Menschen mit Menschen arbeiten“…das findet heute für mich beinahe überall statt und nicht nur im sozialen Bereich.
Agile Organisationen
Agilität geht einher mit flachen Hierarchien, schnellen Entscheidungsprozessen, wenig(er) Bürokratie, Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Gerade in der Umstellung ist die Begeisterung meist sehr groß und die vorhandene Energie enorm. Um den einzelnen Mitarbeiter in seiner Eigenverantwortung und Selbstorganisation aber nicht alleine zu lassen und zu überfordern, ist Raum für Reflexion notwendig. Dem Mitarbeiter die Möglichkeit und Zeit zu geben, über die Arbeit der vergangenen Zeit nachzudenken, zu sprechen und weitere Perspektiven zu hören, hilft ihm/ihr, sich persönlich weiterzuentwickeln, macht zufriedener und schützt vor Überforderung.
Supervisor/in
Als Supervisorin gehe ich in Unternehmen, um diese Reflexion für Einzelpersonen, Gruppen oder Teams anzubieten. Besonders in agilen Organisationen macht Supervision als Personalentwicklungstool den entscheidenden Unterschied.
Warum die Begleitung durch eine(n) externe(n) Supervisor/in Sinn macht? Ich lade Sie herzlich ein es auszuprobieren. Machen Sie sich selber ein Bild davon.
Was ist nicht mein Bild von Supervision?
Der Begriff „Supervision“ wird auch im Amerikanischen verwendet und ist verbunden mit Kontrolle und Sanktionen – das ist nicht meine Definition von Supervision.